© Ulrike Icha
DUNKELFELDMikroskopie-Austria®

Dunkelfeldmikroskopie

Was Sie wissen sollten:

Wann kommt die Dunkelfeldmikroskopie zur Anwendung?

Die Dunkelfeldmikroskopie ist ein typisches und gängiges Hilfsmittel in der Biologie und Mikrobiologie zur Analyse von besonders transparenten und kontrastarmen Präparaten. Da die Dunkelfeldmikroskopie jedoch nicht wissenschaftlich anerkannt ist, zählt sie in der Schulmedizin nicht zu den anerkannten Methoden. In Österreich wird sie fallweise von Energetikern angewendet, um energetische Ungleichgewichte sichtbar zu machen bzw. zu dokumentieren. Vereinzelt nutzen Ärzte oder Therapeuten die Dunkelfeldmikroskopie, um einen anderen Fokus auf den aktuellen Gesundheitszustand ihres Patienten zu erhalten. In Deutschland und in der Schweiz wird sie häufig von Heilpraktikern und Komplementär-Therapeuten verwendet.

Was kann bei der Dunkelfeldmikroskopie beobachtet werden?

Bei der Dunkelfeldmikroskopie werden Funktion und Aktivität der lebendigen Blutbestandteile beobachtet. Etwa kann man von der Vitalität der weißen Blutkörperchen auf die Kraft des Immunsystems schließen. Verschiedene Ablagerungen im Blut können auf diverse Belastungen hindeuten - etwa Schwermetallreste, parasitäre Belastungen (laut Prof. Enderlein) und Stoffwechselreste. Säurekristalle zeigen auf, dass der Säure-Basen-Haushalt lange Zeit aus dem Gleichgewicht geraten ist. Auch elektromagnetische Einflüsse sind erkennbar. An den Formen der roten Blutkörperchen wird erkannt, ob möglicherweise Organe energetisch überfordert oder geschwächt sind. Werden Defizite oder Ungleichgewichte in Ihrem Blut entdeckt, muss dies nicht bedeutet, dass gesundheitliche Probleme vorliegen.

Kann man mit Hilfe der Dunkelfeldmikroskopie Krankheiten feststellen?

Nein. Mit der Dunkelfeldmikroskopie kann keine Diagnose erstellt werden. Die Dunkelfeldmikroskopie ersetzt keinen Arztbesuch und keinen Laborblutbefund. Wenn Sie gesundheitliche Beschwerden haben, ist es wichtig, dass Sie den Arzt Ihres Vertrauens aufsuchen und sich seine fachliche medizinische Meinung einholen.

Wie stark vergrößert werden die Blutbestandteile beim Mikroskopieren?

Es besteht die Möglichkeiten zur 50fachen, 100fachen, 400fachen und 1.000fachen Vergrößerung. Mit der 50- oder 100fachen Vergrößerung wird ein Überblick verschafft - etwa zur Relation der weißen- und roten Blutkörperchen. Auch Ansammlungen von Belastungen sind bereits erkennbar. Mit der 400fachen Vergrößerung werden die Blutbestandteile genauer unter die Lupe. Deformierungen der roten Blutkörperchen sind hier schön erkennbar und können auf diverse Organ-Energiedefizite hinweisen. Auch über die Kraft des Immunsystems können Informationen abgerufen werden. Kleinere einzelne Belastungen können ausgemacht werden. Mit der 1.000fachen Vergrößerung wird besonders tief ins Blut hineingezoomt. Hier können Feinheiten und kleinste Veränderungen wahrgenommen werden.

Was hat es mit Enderelein, Béchamp und Bernard auf sich?

Prof. Dr. Enderlein (1872 - 1968) war Zoologe und erkannte im Zuge seiner Fleckfieberforschung die Fähigkeit des Blutes, sich bei Belastungen selbst zu regulieren. Unter anderem beobachtete er im Mikroskop kleinste bewegliche Lebewesen, die mit höher organisierten bakteriellen Formen Verbindungen eingingen, wodurch die bakteriellen Formen verschwanden. Die regulierenden Kleinstlebewesen nannte er „Speremite“, die aufgrund ihrer winzigen Größe nur in der Dunkelfeldmikroskopie und nicht mit dem Hellfeldmikroskop sichtbar sind. Weitere Beobachtungen bestätigten Enderleins Annahme, dass sich Bakterien in ihrer Gestalt verändern können. Sie können sich in größere Formen „aufwärtsentwickeln“, aber sich in einem gesunden Milieu wieder „zurückentwickeln“, indem sie kleiner werden. Enderlein war sich sicher, die Ursache aller chronischer Krankheiten zu kennen: die Milieuverschiebung, also ein chronisches Ungleichgewicht im Säure-Basenhaushalt. Die Beobachtungen von Enderlein passten mit den Erfahrungen von Pierre Jacques Antoine Béchamp (1816 - 1908, Chemiker, Physiker, Pharmazeut, Arzt für Toxikologie) vollkommen überein. Auch Claude Bernard (1813 - 1878, Arzt, Physiologe, Begründer der experimentellen Toxikologie) behauptete, dass sich Mikroorganismen nicht vermehren können, wenn das „Terrain“, auf dem das Bakterium wächst, nicht bereits gestört ist. Das Terrain braucht einen ausgeglichenen Säure-Basen-Hhaushalt, um gesund zu bleiben. Aus diesen seinen Beobachtungen entstammt seine weltbekannte Aussage „Le germe n‘est rien, le terrain east tout.“ („Die Mikrobe ist nichts, der Nährboden ist alles.“). Spezielle von Enderlein gibt es unzählige Skizzen und Mitschriften zu seinen Beobachtungen und Forschungen, die wir als Grundlage für unsere eigene Arbeit am Mikroskop verwenden.

Wie lange dauert die dunkelfeldmikroskopische Beobachtung?

Am frischen Blutstropfen können sofort einige Ungleichgewichte und Ablagerungen erkannt werden. Diese können sie live über einen Bildschirm beobachten. Die erste Beobachtungszeit dauert etwa 15 bis 30 Minuten. Es gibt jedoch Belastungen, die erst ein paar Stunden oder sogar ein paar Tage später zum Vorschein kommen. Außerdem kann die Regulationsfähigkeit des Blutes nur festgestellt werden, wenn es über mehrere Stunden beobachtet wird. Unsere erfahrenen Dunkelfeldmikroskopie-Anwender*nnen nehmen sich die notwendige Zeit und dokumentieren alle Veränderungen.

Wie lange dauert ein Termin?

Unsere Dunkelfeldmikroskopie-Anwender*innen bieten dazu passende energetische oder therapeutischen Regulationsmaßnahmen an. Alle Maßnahmen werden mit Ihnen besprochen und an Ihre Bedürfnisse angepasst. Sie können insgesamt mit etwa 60 bis 90 Minuten rechnen.

Was ist VOR der Dunkelfeldmikroskopie zu beachten?

Für die Dunkelfeldmikroskopie sollten Sie nüchtern in die Praxis kommen. Wenn Sie am Morgen/am Vormittag kommen, bedeutet das für Sie, dass Sie möglichst nichts frühstücken sollten. Wichtig ist jedoch, ausgiebig Wasser zu trinken. Ebenso sollten Sie an diesem Tag keine Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Das könnte nämlich das Blutbild verfälschen. Medikamente auf jeden Fall einnehmen. Falls Sie aus irgendwelchen Gründen etwas essen müssen, achten Sie auf jeden Fall darauf, dass Sie möglichst wenig Fett zu sich nehmen und keine Früchte oder Fruchtgetränke. Bitte achten Sie darauf, vorher keine Handcreme zu verwenden. Auch wenden Sie vor dem Termin keine Parfums an.

Was ist BEIM Termin zu beachten?

Spätestens wenn Sie in die Praxis des Dunkelfeldmikroskopie-Anwenders kommen, sollten Sie Ihr Mobiltelefon abschalten und nicht am Körper tragen. Denn elektromagnetische Strahlung kann das Blutbild beeinflussen. Außerdem würde ein unerwartetes Klingeln des Handys die Kommunikation zwischen Ihnen und Ihrem Anwender unterbrechen, sowie Ihren Fokus auf das Wesentliche behindern.

Was ist zu tun, wenn im Blut Belastungen feststellbar sind?

Werden starke Belastungen bzw. Ungleichgewichte erkannt, heißt das noch lange nicht, dass ein krankheitswerter Zustand vorliegt. Die Dunkelfeldmikroskopie weist lediglich darauf hin, dass die passende Zeit gekommen ist, etwas zu ändern – z.B. in den alltäglichen Lebensgewohnheiten. Oder es ist wichtig, ausleitende Maßnahmen zu setzen. Energieungleichgewichte können von vielen unserer KollegInnen bereits mit energetischen Methoden (zum Beispiel mit Kinesiologie, Bioresonanz, Shiatsu, …) oder mit therapeutischen Maßnahmen (zum Beispiel: Ernährungsberatung, Lebens- und Sozialberatung, Psychotherapie, Massage, Osteopathie …) balanciert werden. Unsere Dunkelfeldmikroskopie-Anwender*innen arbeiten professionell. Sie kennen die Grenzen und Möglichkeiten ihrer Methoden. Falls der Dunkelfeldmikroskopieanwender kein Arzt ist, wenden sie sich bei besonderen Auffälligkeiten im Blut an den Arzt ihres Vertrauens.

Wann macht ein weiterer Dunkelfeldmikroskopie-Termin Sinn?

Ein wiederholtes Betrachten des Blutes nach ungefähr 6 bis 8 Wochen ist empfehlenswert. So können gemeinsam rasch Veränderungen im Blutmilieu erkannt werden. Falls notwendig, wird etwa Ihr Ausleitungsplan neu besprochen und angepasst.
© ULRIKE iCHA
DUNKELFELDMikroskopie-Austria®

Dunkelfeldmikroskopie

Was Sie wissen sollten:

Wann kommt die Dunkelfeldmikroskopie

zur Anwendung?

Die Dunkelfeldmikroskopie ist ein typisches und gängiges Hilfsmittel in der Biologie und Mikrobiologie zur Analyse von besonders transparenten und kontrastarmen Präparaten. Da die Dunkelfeldmikroskopie jedoch nicht wissenschaftlich anerkannt ist, zählt sie in der Schulmedizin nicht zu den anerkannten Methoden. In Österreich wird sie fallweise von Energetikern angewendet, um energetische Ungleichgewichte sichtbar zu machen bzw. zu dokumentieren. Vereinzelt nutzen Ärzte oder Therapeuten die Dunkelfeldmikroskopie, um einen anderen Fokus auf den aktuellen Gesundheitszustand ihres Patienten zu erhalten. In Deutschland und in der Schweiz wird sie häufig von Heilpraktikern und Komplementär-Therapeuten verwendet.

Was kann bei der Dunkelfeldmikroskopie

beobachtet werden?

Bei der Dunkelfeldmikroskopie werden Funktion und Aktivität der lebendigen Blutbestandteile beobachtet. Etwa kann man von der Vitalität der weißen Blutkörperchen auf die Kraft des Immunsystems schließen. Verschiedene Ablagerungen im Blut können auf diverse Belastungen hindeuten - etwa Schwermetallreste, parasitäre Belastungen (laut Prof. Enderlein) und Stoffwechselreste. Säurekristalle zeigen auf, dass der Säure-Basen-Haushalt lange Zeit aus dem Gleichgewicht geraten ist. Auch elektromagnetische Einflüsse sind erkennbar. An den Formen der roten Blutkörperchen wird erkannt, ob möglicherweise Organe energetisch überfordert oder geschwächt sind. Werden Defizite oder Ungleichgewichte in Ihrem Blut entdeckt, muss dies nicht bedeutet, dass gesundheitliche Probleme vorliegen.

Kann man mit Hilfe der

Dunkelfeldmikroskopie Krankheiten

feststellen?

Nein. Mit der Dunkelfeldmikroskopie kann keine Diagnose erstellt werden. Die Dunkelfeldmikroskopie ersetzt keinen Arztbesuch und keinen Laborblutbefund. Wenn Sie gesundheitliche Beschwerden haben, ist es wichtig, dass Sie den Arzt Ihres Vertrauens aufsuchen und sich seine fachliche medizinische Meinung einholen.

Wie stark vergrößert werden die

Blutbestandteile beim Mikroskopieren?

Es besteht die Möglichkeiten zur 50fachen, 100fachen, 400fachen und 1.000fachen Vergrößerung. Mit der 50- oder 100fachen Vergrößerung wird ein Überblick verschafft - etwa zur Relation der weißen- und roten Blutkörperchen. Auch Ansammlungen von Belastungen sind bereits erkennbar. Mit der 400fachen Vergrößerung werden die Blutbestandteile genauer unter die Lupe. Deformierungen der roten Blutkörperchen sind hier schön erkennbar und können auf diverse Organ-Energiedefizite hinweisen. Auch über die Kraft des Immunsystems können Informationen abgerufen werden. Kleinere einzelne Belastungen können ausgemacht werden. Mit der 1.000fachen Vergrößerung wird besonders tief ins Blut hineingezoomt. Hier können Feinheiten und kleinste Veränderungen wahrgenommen werden.

Was hat es mit Enderelein, Béchamp und

Bernard auf sich?

Prof. Dr. Enderlein (1872 - 1968) war Zoologe und erkannte im Zuge seiner Fleckfieberforschung die Fähigkeit des Blutes, sich bei Belastungen selbst zu regulieren. Unter anderem beobachtete er im Mikroskop kleinste bewegliche Lebewesen, die mit höher organisierten bakteriellen Formen Verbindungen eingingen, wodurch die bakteriellen Formen verschwanden. Die regulierenden Kleinstlebewesen nannte er „Speremite“, die aufgrund ihrer winzigen Größe nur in der Dunkelfeldmikroskopie und nicht mit dem Hellfeldmikroskop sichtbar sind. Weitere Beobachtungen bestätigten Enderleins Annahme, dass sich Bakterien in ihrer Gestalt verändern können. Sie können sich in größere Formen „aufwärtsentwickeln“, aber sich in einem gesunden Milieu wieder „zurückentwickeln“, indem sie kleiner werden. Enderlein war sich sicher, die Ursache aller chronischer Krankheiten zu kennen: die Milieuverschiebung, also ein chronisches Ungleichgewicht im Säure-Basenhaushalt. Die Beobachtungen von Enderlein passten mit den Erfahrungen von Pierre Jacques Antoine Béchamp  (1816 - 1908, Chemiker, Physiker, Pharmazeut, Arzt für Toxikologie) vollkommen überein. Auch Claude Bernard (1813 - 1878, Arzt, Physiologe, Begründer der experimentellen Toxikologie) behauptete, dass sich Mikroorganismen nicht vermehren können, wenn das „Terrain“, auf dem das Bakterium wächst, nicht bereits gestört ist. Das Terrain braucht einen ausgeglichenen Säure-Basen-Hhaushalt, um gesund zu bleiben. Aus diesen seinen Beobachtungen entstammt seine weltbekannte Aussage „Le germe n‘est rien, le terrain east tout.“ („Die Mikrobe ist nichts, der Nährboden ist alles.“). Spezielle von Enderlein gibt es unzählige Skizzen und Mitschriften zu seinen Beobachtungen und Forschungen, die wir als Grundlage für unsere eigene Arbeit am Mikroskop verwenden.

Wie lange dauert die

dunkelfeldmikroskopische Beobachtung?

Am frischen Blutstropfen können sofort einige Ungleichgewichte und Ablagerungen erkannt werden. Diese können sie live über einen Bildschirm beobachten. Die erste Beobachtungszeit dauert etwa 15 bis 30 Minuten. Es gibt jedoch Belastungen, die erst ein paar Stunden oder sogar ein paar Tage später zum Vorschein kommen. Außerdem kann die Regulationsfähigkeit des Blutes nur festgestellt werden, wenn es über mehrere Stunden beobachtet wird. Unsere erfahrenen Dunkelfeldmikroskopie- Anwender*nnen nehmen sich die notwendige Zeit und dokumentieren alle Veränderungen.

Wie lange dauert ein Termin?

Unsere Dunkelfeldmikroskopie-Anwender*innen bieten dazu passende energetische oder therapeutischen Regulationsmaßnahmen an. Alle Maßnahmen werden mit Ihnen besprochen und an Ihre Bedürfnisse angepasst. Sie können insgesamt mit etwa 60 bis 90 Minuten rechnen.

Was ist VOR der Dunkelfeldmikroskopie zu

beachten?

Für die Dunkelfeldmikroskopie sollten Sie nüchtern in die Praxis kommen. Wenn Sie am Morgen/am Vormittag kommen, bedeutet das für Sie, dass Sie möglichst nichts frühstücken sollten. Wichtig ist jedoch, ausgiebig Wasser zu trinken. Ebenso sollten Sie an diesem Tag keine Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Das könnte nämlich das Blutbild verfälschen. Medikamente auf jeden Fall einnehmen. Falls Sie aus irgendwelchen Gründen etwas essen müssen, achten Sie auf jeden Fall darauf, dass Sie möglichst wenig Fett zu sich nehmen und keine Früchte oder Fruchtgetränke. Bitte achten Sie darauf, vorher keine Handcreme zu verwenden. Auch wenden Sie vor dem Termin keine Parfums an.

Was ist BEIM Termin zu beachten?

Spätestens wenn Sie in die Praxis des Dunkelfeldmikroskopie-Anwenders kommen, sollten Sie Ihr Mobiltelefon abschalten und nicht am Körper tragen. Denn elektromagnetische Strahlung kann das Blutbild beeinflussen. Außerdem würde ein unerwartetes Klingeln des Handys die Kommunikation zwischen Ihnen und Ihrem Anwender unterbrechen, sowie Ihren Fokus auf das Wesentliche behindern.

Was ist zu tun, wenn im Blut Belastungen

feststellbar sind?

Werden starke Belastungen bzw. Ungleichgewichte erkannt, heißt das noch lange nicht, dass ein krankheitswerter Zustand vorliegt. Die Dunkelfeldmikroskopie weist lediglich darauf hin, dass die passende Zeit gekommen ist, etwas zu ändern – z.B. in den alltäglichen Lebensgewohnheiten. Oder es ist wichtig, ausleitende Maßnahmen zu setzen. Energieungleichgewichte können von vielen unserer KollegInnen bereits mit energetischen Methoden (zum Beispiel mit Kinesiologie, Bioresonanz, Shiatsu, …) oder mit therapeutischen Maßnahmen (zum Beispiel: Ernährungsberatung, Lebens- und Sozialberatung, Psychotherapie, Massage, Osteopathie …) balanciert werden. Unsere Dunkelfeldmikroskopie-Anwender*innen  arbeiten professionell. Sie kennen die Grenzen und Möglichkeiten ihrer Methoden. Falls der Dunkelfeldmikroskopieanwender kein Arzt ist, wenden sie sich bei besonderen Auffälligkeiten im Blut an den Arzt ihres Vertrauens.

Wann macht ein weiterer

Dunkelfeldmikroskopie-Termin Sinn?

Ein wiederholtes Betrachten des Blutes nach ungefähr 6 bis 8 Wochen ist empfehlenswert. So können gemeinsam rasch Veränderungen im Blutmilieu erkannt werden. Falls notwendig, wird etwa Ihr Ausleitungsplan neu besprochen und angepasst.