DUNKELFELDMikroskopie-Austria®
100fache Vergrößerung
Begonnen wird mit der 100fachen Vergrößerung,
um sich einen Überblick zu verschaffen:
Die Relation der weißen Blutkörperchen zu den
roten Blutkörperchen, ihre Bewegung und
Ablagerungen können bereits hier beobachtet
werden.
Dunkelfeldmikros
kopie
Beobachtung der
Blutbestandteile: ihre Qualität,
Aktivität und Flexibilität
400fache Vergrößerung
In der 400fachen Vergrößerung können die Formen
der Blutbestandteile gut wahrgenommen werden.
Aufgefunden werden Hinweise auf Belastungen,
Energie-Defizite oder Überforderungen,
die sich im Blut zeigen können.
Video: Die Erythrozytenaggregationen wird durch
Anziehungskräfte zwischen den Erythrozyten
verursacht. Erkennbar ist der Stillstand in der
Beweglichkeit der roten Blutkörperchen. Die Zellen
verklumpen zu so genannnten Rouleauxs. Ziel ist,
die Erythrozyten wieder in ihre Freiheit und
Beweglichkeit zu bringen.
1000fache Vergrößerung
In der 1000fachen Vergrößerung wird der aller
tiefste Einblick ins Blut gewonnen. Dabei werden
die Blutbestandsteile derart exakt vergrößert, dass
ihre Aktivität und minimale Veränderungen
erkannt werden kann.
Video: Die amöbenartige Aktivität des Neutrophilen
Granulozyten (Fresszelle) deutet auf gute Energie im
Immunsystem hin.
1000fache Vergrößerung
Bei der Dunkelfeldmikroskopie werden die Qualität
der Blutbestandteile und Energieblockaden
wahrgenommen. Diese Energieblockaden können
durch innere und äußere Einflüsse entstehen.
Video: Thrombozyten sind wichtig für die
Blutgerinnung. Sie helfen, Wunden zu verschließen.
Im frischen Blut sollte sich möglichst keine
Thrombozytenaggregation bilden. Ziel ist, die
Thrombozyten im Blut in ihre Freiheit zu bringen.
Dunkelfeldmikroskopie nach
Prof. Dr. Enderlein
Der Blutstropfen wird über mehrere Stunden oder
Tage - mindestens bis zum nächsten Tag -
beobachtet. Dabei wird die energetische
Regulationsfähigkeit des Blutes erkannt. Laut Prof.
Enderlein können sich nach längerer Zeit
Bakterienformen bilden, die zu größeren Gebilden
heranwachsen (Pleomorphismus) - aber nur dann,
wenn sich das Milieu nicht im Gleichgewicht
befindet. Im besten Fall soll das Blut bis zum
Eintrocknen keine „Aufwärtsentwicklungen lt.
Enderlein“ bilden. Oder falls sich anfangs
Aufwärtsentwicklungen zeigen, sollte der eigene
Regulationsmechanismus eine sogenannte
„Rückentwicklung“ einleiten, sodass die
Bakterienformen wieder kleiner werden, bis
letztendlich nur noch Symprotite und Spermite (im
Video als kleine weiße Pünktchen erkennbar),
übrigbleiben. Diese Theorie ist in der Wissenschaft
nicht anerkannt. Sie zeigt jedoch klar: „Die Mikrobe
ist nichts, der Nährboden (das Milieu) ist alles.“ -
Claude Bernard (1813-1876, Arzt und Toxikologe)
Gesetzlicher Hinweis: Die Dunkelfeldmikroskopie ist
eine eigenständige Methode zur Gesundheitsförderung
und ist wissenschaftlich noch nicht anerkannt. Sie stellt
keine Heilbehandlung und keine medizinische Diagnose
dar. Dementsprechend handelt es sich bei den
Beratungen bzw. Anwendungen um keinerlei Ersatz für
ärztliche Diagnosen und Behandlungen. Bei
gesundheitlichen Problemen ist es wichtig, dass Sie
Ihren Arzt des Vertrauens kontaktieren.